Wappen

Das Wappen der Familie

Zur Entwicklung und Deutung unseres Familienwappens.

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Ältere Form des Familienwappens
  • Schild: In Blau ein rechter Arm, gelb gekleidet, einen eisernen Morgenstern führend.
  • Helmzier: Arm wie im Schilde.
  • Helmdecke: Gelb und blau.

Quelle: Wappensammlung I von Benedict Meyer-Kraus (Staatsarchiv Basel, Wappenslg. A 18)

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Jüngere Form des Familienwappens
  • Schild: In Blau ein rechter, gelb (oder golden) bewehrter Arm, einen gelben (goldenen) oder stählernen (oder silbernen) Streitkolben führend, die Hand mit rechtem gelbem (oder goldenem) Handschuh bekleidet.
  • Helmzier: Arm wie im Schilde.
  • Helmdecke: Gelb (oder golden) und blau.

Quelle: Wappensammlung I von Benedict Meyer-Kraus (Staatsarchiv Basel, Wappenslg. A 18)

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  • 1560     Bartlin (§ 2): Siegel, Arm in Ärmel mit Morgenstern.1584     Hans (§ 3 oder 16): Stammbuch Leonh. Binninger, Arm in gelbem Ärmel mit Morgenstern in Blau.
  • 1596     Hans (§ 16): Stammbuch Götz, Arm in gelbem Ärmel mit weissem Kolben in Blau.
  • 1605     Jakob (§ 263): Wappenscheibe im Schützenhaus, Arm in gelbem Ärmel, Kolbenschaft und Knauf gelb, Kolbenkopf weiss.
  • 1630     Johannes (§ 294): Wappenbuch Hieron. Vischer, Ärmel mit Morgenstern.
  • 1650     Johannes (§ 17): 1674 erneuerte Kollektivscheibe im Margarethenkirchlein, Arm in gelbem Ärmel mit weissem Kolben.
  • 1652     Benedict (§ 8): Siegel des kaiserlichen Notars, Ärmel mit Kolben (Kleinod: Büffelhörner).
  • 1656    Johannes (§ 17): Kollektivscheibe in der Schmiedenzunft, Ärmel gelb, Kolben weiss.
  • 1666     Martin (§ 32): Wappenbuch der Hausgenossenzunft, gepanzerter Arm mit Kolben, Ärmel und Kolben gelb.
  • 1667,1673 Martin (§ 32): Kollektivscheibe im Margarethenkirchlein, gelber Ärmel mit weissem Kolben.
  • 1686     Wappenbuch Schmieden, Arm mit Morgenstern.
  • 1695     Martin (§ 32): Wappenscheibe im Zunfthaus zu Hausgenossen, gelber, gepanzerter Arm mit Kolben.
  • 1918     Wappenbuch der Stadt Basel von W. R. Stähelin (§ 232,1), Ärmel mit Morgenstern.

Bei der Betrachtung unseres Wappens stellt sich folgende Hauptfrage: Weshalb wird aus dem bürgerli­chen, behemdeten Arm, der einen primitiven, stach­ligen Morgenstern hält, der gepanzerte Arm eines Ritters, der einen kunstvoll stilisierten Streitkolben hält?

a) Geht man zunächst vom Namen aus, so stellt man fest, dass stehelin, stähelin, stahelin das mittelhochdeutsche Adjektiv zum Substantiv stahel (= Stahl) ist und einfach stählern, aus Stahl, bedeu­tet. Die Form stahelin, stehelin ist noch im 16. Jahrhundert üblich, ja sie begegnet uns sogar noch im 17. Jahrhun­dert. Weil im Oberdeutschen das h sich zu ch verdickte, sprach man stähelin wie stächelin aus. So führt auch noch der Basler Johann Jakob Spreng, Professor der deutschen Sprache, in seinem um 1760 abgeschlossenen Idioticon Rauracum (Wörterbuch der alemannischen Sprache) das Adjektiv «stächelin» als «stählern» an. Das Adjektiv stähelin wird nicht nur in direktem Sinne gebraucht, als Be­zeichnung des Stoffes, aus dem etwas verfertigt ist, sondern auch in übertra­genem Sinne: es heisst dann soviel wie hart, unbeugsam, besonders stark, widerstandskräftig. So sagt der in Basel gestorbene Seba­stian Franck (1499 bis 1542) zum Beispiel: «Die Teutschen Landsknechte seyen Teufel oder aber stähe­lin.» Ein anderer Spruch aus derselben Zeit lautet: «Seind unsere Leiber nicht stähelin, so seind sie nicht wehrhaft.» Nebenbei sei bemerkt, dass das Adjektiv stähelin auch in ju­ristischem Sinne verwendet wird; stähelin heisst dann so viel wie «zum eisernen Bestand gehörig». «Ain kuo die stählin sin soll» ist nicht etwa eine Kuh mit besonders hartem Fleisch, sondern eine Kuh, die zum eisernen Bestand einer Pacht oder Pfründe gehört und nicht veräussert werden darf1.

Als Familienname ist Stähelin oder Stehelin an verschiedenen Orten urkund­lich seit 1200 belegt2. Er kennzeichnet eine Eigenschaft des Trägers, sei es, weil dieser über besondere Körperkräfte verfügte, sei es, weil er einen «stählernen» Beruf hatte. Eine Ableitung des Namens von den alten germanischen mit stahel zusammengesetzten Rufnamen wie zum Beispiel Stahalhart lehnt die Namens­forschung ab, da diese Namen nach dem 9. Jahrhundert verschwinden und der Name «Stähelin» erst im 13. Jahrhundert, also nach einer Lücke von vierhun­dert Jahren, auftritt. Er ist vielmehr ein Beiname, der jedenfalls den Schmieden gegeben wurde. Wenn also zum Beispiel ein «Henricus dictus stehelin» genannt wird, be­sagt das: Eigentlich heisst der Mann nicht so, aber seine Umgebung pflegt ihn so zu nennen3.

Etwas ganz anderes als das Wort stahel, «Stahl», ist aber das Wort «Stachel», mit dem alles bezeichnet wird, was spitzig ist, also zum Beispiel spitzige Gerätschaf­ten. Stachel ist ein neues Wort und hat mit Stahl etymologisch nichts zu tun. Allgemein üblich ist das Wort «Stachel» erst seit Beginn des 16. Jahr­hunderts; es geht auf stechen, mittelhochdeutsch steken, zurück. Zuerst wird es nur im Mit­tel‑ und Nie­derdeutschen, dann unter dem Einfluss von Luthers Bibelüberset­zung auch im Oberdeutschen gebraucht. Im Basler Bibelglossar von 1523 muss Stachel noch erklärt werden: Stachel = eiserne Spitze an der Stange. Wider den Stachel lecken = sich gegen den Spitz kehren4.

b) Und nun zu unserem Wappen. Gewiss haben Morgenstern und Streit­kolben denselben Ursprung in einer verhältnismässig primitiven keulenartigen Waffe, die vorwiegend von Bauern ge­braucht worden sein dürfte, die aber auch bei der Reiterei des 14. Jahrhunderts verbreitet war. Als Bauernwaffe behielt der Morgenstern im Mittelalter seine primitive Form. Er war so unhandlich, dass er stets mit beiden Händen gehandhabt werden musste; insofern ist die Darstellung auf unserem Wappen irreal. Eine solche mit Nägeln gespickte Holzkeule konnte sich jeder Bauer selbst verfertigen; später wurde sie auch etwa von einem Bauernschmied aus Eisen geschmiedet. Festzu­halten ist, dass entgegen einem weitverbreiteten Irrtum der Morgenstern keine alteidgenössische Waffe ist. In den Schweizer Bilderchroniken ist er nie in den Händen der eidgenössischen Krieger zu sehen, vereinzelt nur in denjeni­gen des Gegners. Die alten Eidgenossen waren viel wirkungsvoller ausgerüstet mit Lang­spiess, Halbarte, Schwert usw. In der Schweiz wurde der Morgenstern erst in den Bauernkriegen des 17. Jahrhunderts von den Aufständischen gebraucht; gegen wohlausgerüstete Auszüger war er wirkungslos.

Aus einer primitiven Keule der Reiterei entwickelte sich der Streitkolben. Er war eine Waffe des Ritters, bestehend aus einem Handgriff mit Ring oder Schlaufe zum Aufhängen am Sattel, aus einem kurzen runden Stiel, ursprünglich aus Holz, später aus Eisen, und dann aus dem eigentlichen Kolbenteil. Dieser hatte ursprünglich Kugel‑ oder Schlegelform; später wurde er auch (wie auf unserem Wappen zu sehen) in radiale Schlagblätter geteilt, die an ihren Enden oft noch Zacken oder verstärkte Knöpfe besassen. Dadurch wurde die Waffe erleichtert und doch ihre Wirkung verstärkt. In dieser Form wurde der Kolben als «Kürißbengel» bezeichnet. Er war keine Haupt‑, sondern nur eine Ergän­zungswaffe, sein Zweck war, durch Hiebe die Knochen unter dem Platten­harnisch zerquetschen zu können. Er wurde also nur ge­braucht, solange in Stahl­rüstungen gekämpft wurde. Dieser Kolben wurde im Mittelalter gerne mit dem Adjektiv «stehelin» zusammengestellt, so zum Beispiel in Wolfram von Eschen­bachs Willehalm: «Die truogen kolben stehelin» (395, 24); «mit den stehelinen Kolben» (396, 13). In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts und im 17. Jahrhundert wurde der Streitkolben das Abzeichen des berittenen Offiziers, und, in verzierter Form, Herrschafts‑ und Gerichtsszepter. Als solches hielt er sich bis weit ins 18. Jahr­hundert hinein5.

c) Der erste Stähelin, der das Wappen mit dem Morgenstern führte, war Bartholomäus (§ 2), älte­ster Sohn des Stammvaters. Weshalb wählte er wohl dieses Wappen? Sollte die den Morgenstern haltende Hand die «stählerne» Kraft symbolisieren? Oder empfand er den Morgenstern als typisch «stählerne» Waffe? Dann hätte er doch viel eher ein Schwert oder eben den heraldisch ansprechende­ren Kolben gewählt. Zu vermuten ist eher, dass Bartholomäus St. den Namen Stähelin, ausgesprochen Stächelin, irrtümlich auf das damals eben sich verbreitende Wort Stachel zurückführte und also einen ausgesprochen stachligen Gegenstand zum Wappenbild wählte: ein typisches Beispiel für die Gattung der sogenannten redenden Wappen. Der erste Stähelin, der anstelle des Morgensterns den Streitkolben, aber immer noch von behemdetem Arm gehalten, ins Wappen setzte, war, nach Fest­stellungen von Professor Felix Stähelin, Hans Stähe­lin‑Beckel (§ 16,1555 bis 1615), und zwar bei seinem Eintrag in das Stammbuch (Studentenalbum) des Jacob Götz 1596 (Historisches Museum). Er war Würzkrämer und Meister der Zunft zu Safran. Er empfand den Morgenstern wohl als zu bäuerlich und wählte stattdessen die vornehmere Abart, den Kol­ben.

Im 17. Jahrhundert taucht der Streitkolben im Familienwappen schon häufig auf, daneben hält sich aber immer noch der Morgenstern. Beide wurden stets in weisser bzw. silberner Farbe wiedergegeben, was der richtigen Ableitung des Namens vom Worte Stahl entspricht. Der erste, der den gepanzerten Arm mit Streitkolben führte, war Oberstzunftmeister Martin Stähelin (§ 32), und zwar 1666 im Wappenbuch der Hausgenossenzunft, anlässlich seiner Wahl zum Sechser (Vorgesetzten). Weshalb hat Martin Stähelin auch den «bürgerlichen» Arm durch einen gepanzerten Arm ersetzt? Wahrscheinlicher als etymologische Überlegungen sind äussere Vorbilder, die ihn beziehungsweise den Zeichner des Wappens dazu ge­führt haben, Streitkolben und gepanzerten Arm endgültig ins Wappen zu überneh­men. Ein weitverbrei­tetes Wappenbuch war damals dasjenige von Johann Sib­macher, das mehrfach in Nürnberg erschien. Dort findet man sowohl Wappen mit dem gepanzerten Arm6 wie auch solche mit dem Streitkolben7.

In den Jahren 1623 bis 1631 erschien der «Thesaurus philopoliticus» von Daniel Meißner, ein Buch mit einer Menge von Stadtansichten, die indes nur als Hintergrund für Embleme und moralische Sprüche dienten. Auf der Ansicht der Stadt Stein am Rhein bricht rechts oben aus den Wolken ein gepanzerter Arm mit Streitkolben hervor, in der genau gleichen Art wie Martin Stähelin ihn zeichnen liess. Er oder der Zeichner können Meißners Werk gekannt und daraus Anregung geschöpft haben.

Als ein weiterer Grund für die Wappenänderung konnten auch heraldische Überlegungen und Regeln in Frage kommen. Das Wappen war ja ursprünglich ein ritterliches Zeichen (Kennzeichnung des in der Rü­stung Unkenntlichen); auch der Helm über dem Wappen weist auf den ritterlichen Ursprung hin. Zum rit­terlichen Turnierhelm, wie ihn die Heraldik seit dem 16. Jahrhundert ge­brauchte, passte nun der bürgerli­che Arm mit dem Morgenstern schlecht. Viel besser blieb die stilistische Einheit gewahrt, wenn unter dem ritterlichen Turnier­helm der ritterlich gepanzerte Arm mit dem vornehmen Streitkolben erschien.

Zudem besagt eine wichtige heraldische Regel, dass in einem Wappen nie Farbe auf Farbe oder Metall auf Metall gesetzt werden darf, sondern nur Metall auf Farbe oder Farbe auf Metall8. Ein gelb behem­deter Ärmel auf blauem Grunde, wie man ihn zum Beispiel auch noch im Basler Wappenbuch findet, ist, streng genommen, heraldisch unzulässig. Gelb ist ohnehin keine der ursprünglichen heraldischen Far­ben. Hingegen ist Gold als Metallfarbe zulässig. Da aber ein Hemd nicht aus Metall sein kann, lag es nahe, den behemdeten Arm in einen gepanzerten Arm umzuwandeln und somit das heraldisch richtige «Metall auf Farbe» herzustellen.

Stichhaltig könnte endlich auch noch folgende Erklärung sein: Im 17. Jahr­hundert nahm allenthalben die Bedeutung und das Ansehen des Adels gewaltig zu. Politische und wirtschaftliche Entwicklungen, auf die hier weiter nicht einge­treten werden kann, führten dazu, dass das Bürger‑ und Handwerkertum in den Reichsstädten an Bedeutung einbüsste. Nach dem Dreissigjährigen Krieg begann das Zeitalter des fürstli­chen Absolutismus, in dem, nach dem Muster Frankreichs, zentralisierte Verwaltung und stehendes Heer Grundpfeiler des Staates wurden. In Verwaltung und Heer dominierte der Adel. Das neue Bildungs­ideal war der «cavalier», der «honnête homme», der Französisch, Reiten und Fechten kön­nen musste. Anstatt Universitäten wurden Ritterakademien gegründet, hervor­ragende Bürgerliche wurden geadelt (Leibniz, Pufendorf). Dieser Geist des Zeit­alters hat ohne Zweifel seinen Niederschlag auch im Wap­penwesen gefunden9.

Die Basler Oberschicht des 17. Jahrhunderts gab sich nicht betont bürger­lich‑demokratisch, sondern sie gebärdete sich absolutistisch und versuchte, wie die städtische Revolution 1691 zeigt, ein neues Patri­ziat zu bilden. Der Patrizier ist aber nach altem Recht adelig. In Martin Stähelin war vielleicht das Bewusstsein, einer neuen Oberschicht anzugehören, lebendig. Deshalb das Bestreben nach adeliger Um­formung des Wappens.

d) Welches Wappen ist nun das richtigere? Felix Stähelin glaubte, dass der Ärmel mit dem Mor­genstern den bescheidenen Anfängen des Geschlechtes besser entspräche als der gepanzerte Arm mit Streitkolben. Der Schreibende möchte umgekehrt der letzteren Form aus etymologischen und heraldi­schen Gründen den Vorzug geben. Denn der von einer, wenn auch vergoldeten, Stahlrüstung umkleidete Arm hält einen stählernen Streitkolben. Der Morgenstern hingegen bestand im Allgemeinen nicht aus Stahl, sondern meist aus Holz mit Nägeln, höchstens aus Schmiedeisen. Er erinnert zudem zu augenfäl­lig an das Wort Stachel, das, wie oben bemerkt, mit unserem Namen nichts zu tun hat.

Andreas Staehelin‑Wackernagel

1 Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch s. v. Stahl und stählen. – Schweize­risches Idiotikon. Wörterbuch der schweizer­deutschen Sprache s. v. Sta(c)hel. – G. A. Seiler, Die Basler Mundart, Basel 1879, S. 276.
2 Urkundenbuch der Stadt Straßburg I (1879), S. 115ff. – Adolf Socin, Mittelhochdeutsches Namenbuch nach oberrheinischen
Quellen (1903), s. 166f.
3 Alfred Götze, Alemannische Namenrätsel. In: Festschrift Friedrich Kluge, Tübingen 1926, S. 51 ff. – Adolf Bach, Deutsche Namenkunde. Band l, 1, Heidelberg 1952, S. 245.
4 Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch s. v. Stachel.
5 Wendelin Boeheim, Handbuch der Waffenkunde, Leipzig 1890, S. 357ff. – E. A. Geßler, Schweiz. Lan­desmuseum. Führer durch die Waffensammlung. Zürich/Aarau 1928, S. 37 ff. ­Viktor Poschenburg, Die Schutz‑ und Trutzwaffen des Mittelalters, Wien 1936, S. 137.
6 Auflage von 1605, S. 29 Oppersdorf, S. 69 von Mestich, S. 75 Pelcken.
S. 35 von Kirchperg, S. 66 Kitschker, S. 144 von Ebeleben, S. 149 von Kappel.
8 Vgl. Eduard Freiherr von Sacken, Katechismus der Heraldik, Leipzig 1872. S. 13. – ­Bert Herzog, Wappenschild und Helmzier, Bern/Leipzig 1937, S. 10.
9 Als ein dem unsrigen ähnliches Beispiel sei die Walliser Familie Favre (Schmid) ange­führt, in deren Wappen ein bürgerlicher
Arm, der mit einem Hammer auf einen Amboss schlägt, sich gleichfalls zu einem Ritterarm wandelte, und wo an die Stelle des
Ambosses ein Löwe trat (Walliser Wappenbuch, Zürich 1946, S. 93). – Fast dasselbe Wappen wie wir führt die Waadtländer
Familie Ballif (Armorial vaudois, Tome 1, Baugy 1934, S. 26).